Nach einem echten amerikanischen Früstück im Hotel (bääähhhh...) gings zum Grand Canyon. Beeindruckende Aussicht und unvorstellbare Weiten überraschten uns dort. Wegen der stechenden Sonne hab ich mir dort einen 'günstigen', echten Stetson Cowboy-Hut gekauft. Auch das amerikanische A- oder B-Hörnchen haben wir getroffen. Leider waren für eine Fahrt auf dem West-Rim so viele Leute angestellt, also haben auf dieses Highlight verzichten müssen. Allerding gibt es ja genügend andere Aussichtspunkte...
Ein riesiger Markt wo man Indiander 'Kunst' und Produkte erstehen kann. Dort haben wir unser erstes getrocknetes Büffelfleisch probiert.
Auf dem Weg Richtung Norden mussten wir durch die Painted Dessert fahren, die ihren Namen von den Farben der Gesteinsschichten bekommen hat.
Kurz vor Page gibt es eines der besten Fotomotive der Welt. Bei der Horseshoe Bend macht der Colorado-River eine hufeisenförmige Biegung. Um dieses Foto zu bekommen, muss man sich auf den Felsvorsprung legen und mit Kopf und Armen in die Tiefe schauen, aber es lohnt sich!! (Die Antje hat übrigens nicht hingeschaut!)
Kurz vor unserem Tagesziel erreichten wir Lake Powell, einen Stausee mitten in der Wüste. Übrigens brauchte der See 17 Jahre um voll zu laufen. Hier haben wir einen kleinen, erfrischenden Badestopp eingelegt.